Freu(n)de am Fahren

 

Euch allen ein frohes neues

 

Jahr 2014

 

Viele sonnenreiche, unfallfreie Stunden auf dem Motorrad…    

 

… und dass die Motoren immer laufen und die Touren nie enden.

 

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Saison hat begonnen

Es wurde schon wahr! Erste Ausfahrt am 25. Februar 2014! So früh wie noch nie!

 

Wohl ein mega Ohmen für eine Super Saison!

 

 

Bis bald auf mehr. 

 

 

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Mit drei BMW spazieren fahren.

 

Wenn sich Hans, Beat und hpk treffen, kann es immer sehr gemütlich werden. Und auch diesmal wurde es das! ein Sonntagsspaziergang - ach sorry -Fahrt war angesagt - und genau DAS wurde es. Man(n) kann also in sechs Stunden auch mal "nur" 140 km fahren - und trotzdem (oder erst recht?) ist alles mehr als nur gut.

Die Bilder knipste Beat. 

 

 

 

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Erste richtige super Ausfahrt 2014

 

Schnee und trockene Strassen …

 

 

und WIR!

 

Der Winter hat in unseren Regionen eigentlich gar nicht stattgefunden. Umso logischer war es, die Saison 2014 so frühzeitig wie nie zuvor eröffnen zu können.

Das Trio Dak, Schnetz und hpk starteten am 9. März bei schon frühlingshaften Temperaturen in Richtung Emmental.

 

200 wundergute Kilometer warteten. Eine Routenplanung durch leere Strassen, auf und ab, links und rechts, vorbei an Schifahrenden, mit Sonnengenuss und feinem Zwischenhalt. Unser interner Chat lief danach heiss! Dennalle wollten wissen: wie wars? ? (siehe Bilderlink nachfolgend.)

 

Schade, dass es fürs aargauische offerierte Dessert nicht gereicht hat. Wird dafür doppelt nachgeholt – versprochen. Es muss ja (Fastenzeit) nicht dringend ein Dessert sein!): 4 verschiedene Brote, 4 Käsesorten, 3 mal Fleisch, viele Beilagen genügen uns allenfalls auch….. wir können ja auch sehr bescheiden sein.

 

In diesem Sinn und Geist ihr Bikerinnen und Biker: Akku füllen und dann … los geht’s.

 

 

Unsere Bilder des Tages

 

 

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Fahren und Kultur

 

Une visite du Jura Suisse et France

 

Sonntagmorgen, 30. März. Zu Dritt starten wir ab Wolhusen. Im „Triembächli“ gesellt sich Hoschi zu uns.

Eigentlich wäre der Tag nun schnell erzählt, weil beim Schlusskaffee alle resümierten: so leere Strassen und Wege an einem sonnigen Sonntag! Dazu ein Fahren im Jura und dem Grenzland Frankreich – mutterseelen allein!

 

Kultur in Reinform

 

Das Museum für Musikautomaten Seewen SO beherbergt eine der weltweit grössten und bekanntesten Sammlungen von Schweizer Musikdosen, Plattenspieldosen, Uhren und Schmuck mit Musikwerk und anderen mechanischen Musikautomaten aus dem 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.

Mehr sehr empfehlenswertes - auch für privat unter:

 

http://www.bundesmuseen.ch/musikautomaten/

 

Orgelspiel live erlebt

 

 

 Unsere BILDER des Tages: 

 

 

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Und DAS wird auch wieder bald werden!

 

 

 

 

 "Vatertag" vor dem Muttertag  ....

Mai 2014 - der zehnte ....

 

 

Eine Ducati, eine Honda, zwei BMW und 3 Harley: genau so spannend zusammengewürfelt wie dieses Septett waren die Bikerin und die Biker.

Dak’s Whats-up Aufruf blieb wahrlich nicht unerhört – und daraus sollte ein Vor-Muttertag werden, wie er besser nicht hätte werden können.

350 Kilometer durch den Schwarzwald, sich durch romantische Täler den Bächen entlang schlängelnd, durch Felsentore und über weite Auen fahren.

Natürlich schweigt des Sängers Höflichkeit über die zwei Vermisstmeldungen, welche aber dank einer grossangelegten Suchaktion doch noch zueinem Happyend führten!!

 

Einmal mehr war für alle klar: es war bestens – aber nur bis zum nächsten Mal !!!

 

 

Wenige - aber intensive Eindrücke des Tages

 

 

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FaF-Tour vom 17. Mai:

Jura Schweiz und France

  

 

Es war SOOOOO SCHÖÖÖÖN!

 

 

Génial  - merveilleusement  - unique!

        

 

Es ist wohl wie es ist:

 

Abends im Bett beginnt es (nach)-zu denken. Dann folgt ein verinnerlichter Film des Tages – und der lässt sich kaum mehr stoppen!

 

 

Erste Erkenntnisse am Morgen danach: als ich am Sonntagvormittag (im Auto) durch Wolhusen fuhr, sah ich hunderte von „Sonntagsreisenden“ … und vor allem Motorräder noch und noch. Sogar im Auto hob sich meine linke Hand ständig zum Gruss … smile. 

 

Rückblick:

 

Wir fuhren am Samstag. Leere Strassen, wunderbare Kurven – Fazit der Erkenntnis: Samstage zum Fahren sind auch nicht schlecht.

  

Zusammengefasst: 3 Toyota Prius Hybrid Fahrer … ups sorry: 3 BMW Biker starteten zu einer Runde in den schweizerischen und französischen Jura.

 

Hans, Beat und hapeka starteten bei idealem Fahrwetter in Richtung Jura.

 

Herzlich willkommen Beat in unserem „Freunde am Fahren“ Team.

 

Ein erster Halt am Col de Pertius war dann der Start zu einem Fahren durch unbekannte Jurawege, Seitenstrassen, fast landschaftliche Sensationen, Idylle pur in allem.

 

Statt die Tour „wie gewohnt“ zu geniessen, fanden wir neue Routen jenseits des Alltags. War überhaupt sonst noch jemand unterwegs? ?

 

Kein Problem, dass das Mittagessen erst um 13.30 genossen werden konnte. Hätte der Magen nicht sachte geknurrt, wären wir wohl noch Stunden weitergefahren. Die BMW’s brauchten eben auch keinen Tankhalt! Na, mit 500 km nonstop ja auch kein Problem.

  

Die kulinarischen Gelüste wurden in St. Ursanne gestillt – open Air direkt am Ufer des Doubs. Statt den schnellsten Heimweg zu fahren, waren das leere Laufental und der Passwang unsere Heimroute. (JA DAK dort ist wieder geöffnet….). Ein letzes Glas kalte (nicht Romooser-)Milch, eine OVO und ein Espresso erlaubten letzte Rückblicke auf diese Tour. Der Kreis der Runde schloss sich erst in Willisau – also nur 10 km die gleiche Strecke!

 

Freude herrschte in allem!

Jedes Highligth bleibt ein Highligth.

 

Aber davon warten noch –zig solche auf uns.

  

Zum Beispiel der 14./15. Juni 2014. Die definitive Anmeldungsfrist läuft bald ab! Es werden einige schon am Freitag starten!

 

Du allenfalls auch? ?

 

Der langen Worte kurzer Sinn:

  

Unsere Bilder des Tages:

 

 

 

 

 

 

 

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FaF auf Heimattour:

1. August 2014

 

„Wenn der Alpenfirm sich rötet…“

 

 

 

 

„Wer die Heimatberge nicht liebt, kann auch fremde Täler nicht lieben.“ (Aus dem Kaukasus)

 

Freu(n)de am Fahren fahren bald schon traditionsgemäss am Nationalfeiertag. Die Diskussionen um eine neue Landeshymne verstummten zwei Minuten vor der Abfahrt, als eine fahnengeschmückte BMW sich den wartenden acht FAF’lerinnen ---und aussen näherte. Schnell war allen klar: SO muss es sein – und so soll es bleiben! Über den Textinhalt wären ja mögliche Diskrepanzen vorhanden – aber nicht an diesem wunderguten Tag.

Begrüssung – und dann ging’s los. Richtung Westen mit Nebenstrassenumwegen – bekannt und doch unbekannt – bis pünktlich um 10 Uhr der erste Kaffeehalt folgte. (mehr darüber klärt der unten genannte Film auf! – siehe Kirchenuhr)

 

 

Nach einem feinen Geniessen folgte Runde 2 in das Herzen der Heimat – nein heute nicht Innerschweiz – sondern ins Herz des Emmentales. Alles geschmückt – freie Stassen – (waren wohl alle beim Buurezmorge??)).

 

Nach knapp zwei Stunden Ankunft in unserem bald Traditionshotel mit dem wunderschönen „Steigärtli“. Wieder mal ein Chapeau dem Restaurant, dem Service und der einmal speziell guten Küche und der auch einmal mehr 1.August würdigen Speisekarte (siehe Bilder!) „De bescht Äbberichueche“ lag leider nicht mehr drin – aber das holen wir gerne wieder nach!

 

Via Eggiwil und Blapbach fanden wir den Weg zurück in unsere ursprüngliche Heimat – sogar wieder genau pünklich.

 

Wo immer Du den Rest des 1. August gefeiert hast: die Ouverture war bestens gelungen.

Darum freuen wir uns bereits auf ein Neues – wie auch immer.

Nachträglich: erstmals dabei war Zina – herzlich willkommen im Club der FaF.

 

Unsere Bilder des 1. August:

 

Video: erster Halt

 

Video: auf Blapbach

 

 

 

 

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FaF Markus und sein neues „Schätzi“

 

Einzigartig – gibt’s nur einmal – oder:

Harley total

 

Nach Schwarzwald und Savoyen 2014 mit seiner ersten Harley-Davidson zeigt uns Markus seinen neuesten Geniestreich: Eine Harley nach Mass – ein Prunkstück – ein HD Traum!

 

Klick dich mal durch die Bilder und die Filme!

 

Bilder:

 

Film 1:

 

Film 2: 

 

 

 

 

 

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 Ein Sommertag im Herbst

 

Der Witz des Jahres lautet bekanntlich kurz und bündig: „Sommer 2014“. Doch einige  Herbstwochen polierten den Regensommer doch noch auf. So starteten wir am 28. September zu viert zu einer Viel-Seenfahrt. Dass wir ab Luzern kurz in den Nebel eintauchen mussten, liess die folgenden Sonnenstunden danach erst recht genüsslich werden. Es wurde ein Sonntagsspaziergang besonderer Güte: Tuckerlen, geniessen, Kurven jede Menge, passend typische Benzingespräche und vieles mehr.

 

 

Unsere Bilder lassen Erinnerungen aufleben:

 

 

 

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